Heute muss alles "Smart" sein. Dabei ist es aber nicht getan, dass sich die Küchenlampe über das Smartphone an- und ausschalten lässt.

Erst durch intelligente Algorithmen erfolgt eine (teil-) automatisierte Steuerung und sparen uns unnötige Handgriffe oder Tastendrücke. 

Generell gilt es zu unterscheiden ob das Smarthome-System von Anfang an in das Haus / Wohnung / Gartenschuppen eingeplant wird oder ob eine nachträgliche Umsetzung

angestrebt wird. 

Ich habe mich auf die Opensource-Lösung openHAB2 spezialisiert, da das Implementieren verschiedenster Systeme (Alexa, Google, Philips Hue, Saugroboter, Sonos...) sehr gut gelingt. 

Das Backend wird über einen Raspberry Pi realisiert (kleiner, sehr günstiger Mini-PC ~50€), der die Steuerung und die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander koordiniert. 

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